Die Temperatur war heiß und die Luft fühlte sich schwer an. Hier und dort brodelte Lava, doch sah man gen Horitzont, sah man hohe Nadelbäume empor ragen, welche nicht nur Schatten, sondern auch ein angenehmeres Klima mit sich brachten. Doch der Weg dort hin führte immer noch durch die heiße Steinwüste, welche nur von Lavaströmen verschönert wurde. Sah man sich hier um, sah jeder Fleck gleich aus, nur der Horizont nicht ganz. Dieser war somit die einzige Möglichkeit sich zu orientieren.
Es ist so öde
seufzte Moros und trabte über den kochend heißen Boden. Viele Lebewesen hatten mit diesem ein Problem und bekämen durch den bloßen Kontakt enorme Brandblasen, doch nicht er. Der Prinz der Unterwelt war an jedes Klima, welches herrschte bestens angepasst. Er hielt an und schaute eine Säule empor, zumidnest schienen die verschiedenen Steinbrocken übereinander, wie eine.
Gelangweilt ließ er sich im Schatten jener nieder und blickte die Hände an. Sie waren nicht weiß, wie der Rest seines Körpers, sie waren Blutgetränkt, da er vor kurzem ein Blutbad veranstaltet hatte.
Öde
betitelte er auch dies und leckte sich nacheinander die Finger sauber, sodass nur noch die Handflächen von dem klebrigen Rot bedeckt waren.
Aber das Töten war ein Spaß
kicherte er psychopatisch und blickte dem Horizont entgegen.
Denken sich hier verstecken zu können, weil niemand diese Einöde hier betritt.... so denken sie falsch...
schmunzelte er über die Dummheit einiger und stand aus dem Schatten wieder auf.
Dennoch werde ich hier erst mal wieder weg gehen... im Wald lässt sich immer mehr finden... weil dort verhungert man ncht so schnell, wie an jedem anderen Ort und somit scheint er für all diese komischen Lebewesen sehr anziehend.... ich versteh den Sinn von Nahrung nicht... abere es ist zu langweilig darüber nachzudenken
Mit diesen Worten lief er in einem raschen Tempo dem Wald näher, um weiter bei dem Spiel zu urteilen, um sich weiterhin an Mord und Todschlag zu erfreuen.
Dieses Spiel war wirklich sein Leben und in dem verrückten, psychopatischen Hirn von ihm ein wahrhaftiger Traum!
Langsam trabte Silent als Wolf durch den Wald. gerade erst hatte sie ein Blutbad mit angesehen und vorher noch mit ein paar anderen Wesen gekämpft. Allein damit sie zeigen konnte, dass sie gegen dieses "Spiel" war tötete sie diese nicht sondern schlug sie nur bewusstlos. Nun sieht sie sich wachsam, ihre Ohren zuckten in jede Richtung, sie schnupperte nach allen Spuren die sie roch. Irgendwann stoppte sie und sah sich aufmerksam um, mal schaun wann sie dem Prinzen wiederbegnete. Sie hasste ihn und wollte ihm ein weiteres Mal zeigen dass sie eine Rebellin in diesem "Spiel" war. Sie spürte alleine schon, dass er in der Nähe war, weshalb sie dann auch ihr marken erschütterndes Heulen erklingen ließ. Danach sah sie sich erneut um.
Sterne erhellten den Nachthimmel und ließen das kleine, einsame Haus auf dem Hügel in einem beruhigenden Schein erleuchten. Die Blätter einer großen Eiche, die sich sanft im Wind wiegte, rauschten angenehm im Wind. Und da standen beide, Mutter und Vater. Sie streckten ihre Arme aus und ein Lächeln umspielte deren Lippen. Es wurde breiter und man konnte für einen kurzen Momant das helle Lachen der Mutter hören, welches die Stille der Nacht durchtrennte. Sie konnte nicht anders, als bei dem Anblick des Paares einfach ebenfalls zu lächeln. Langsam ging sie auf ihre Eltern zu, wurde immer schneller und schneller, bis sie irgendwann rannte. Nur noch ein Schritt und sie würde sich in den fürsorglichen Armen der beiden wiederfind-AUUUUUUUUUUUUUUUU!
Langsam öffnete Ocur einen kleinen Spalt ihrer Augen, um sie geblendet wieder zusammenzupressen. Sie brauchte einen kurzen Moment, um sich wieder zu fassen und aufsetzen zu können. Kurz rieb sie sich die zusammengekniffenen Augen und blinzelte ein paar Mal kurz, um wieder vollständig munter zu werden. Und zu merken, dass der Schatten des Baumes, an dem sie sich anlehnte, weitergezogen war und sie fast in der prallen Sonne lag. Naja, einschlafen könnte sie nicht noch einmal. Was war eigentlich ihr Traum gewesen? Naja, egal. Immernoch etwas benommen stand sie nach ein paar Anläufen auf und streckte sich ausgiebig. In ihren Ohren hallte es noch immer, dieses schreckliche Jaulen, was sie aus ihrem Mittagsnickerchen gerissen hatte.
...Scheint, das jemand meine Bekanntschaft machen möchte~
sagte sie sich vergnügt zu sich selbst und beschloss, sich an diesem widerwertigem Tier zu rächen. Zumindest, bis sie ein leichtes Grummeln in ihrem Magen vernahm. Naja, dann würde sie sich zuerst etwas essbares suchen und sich dann rächen. Gemütlich lief sie mit leichten, federnden Schritten in Richtung Fluss, ihrer üblichen Nahrungsquelle mit ihrem Lieblingsessen: Fisch.
Xalpho streckte die schwarzen Hörner dem Himmel entgegen.
Es war mir ein großes Vergnügen mit dir
lachte er leicht psychopatisch und blickte auf die Blutlarrche zu seinen Füßen
Aber mit dir zusammen hätte ich es nicht überlebt
argumentierte er dann und ließ den Leichnam einer jungen Frau mit ehemals strahlend weißen Flügeln liegen. Ihren Namen hatte er bisher vergessen, aber was kümmerte dieser. In diesem Spiel war nur ein Name von Bedeutung : >Moros<. Und dies nur, da der Tod selbst keinen Namen trug.Er streckte sich und blickte die blutigen Klauen an. Das Kind hatte gar nicht schnell genug schauen können, da hatte Xalpho diese durch ihren Leib getrieben und dannn beim Herausziehen dieser nach sämtlichen Organen gegriffn, damit sie auf eine unansehliche Art und Weise am Ende einige Zeit tot verbringen musste.
Hm...
er blickte zu den Tannenspitzen empor und fragte sich, wann es mal wieder regnen oder stürmen würde, oder ob es dies in diesem Bereich von Erebos nie tat.Er war hier erst seit einem viertel Jahr, davor sah er sich im Gebirge um und betrat die Steinwüste auch fpr einige, grausame Zeit. Zu dieser Zeit erlitt er seine meisten Tode. Doch seit da an hatte er gelernt, dass dieser heiße Bereich für ihn schädlich war und kein bisschen gut!
Dupdidupdidup~
summte Ocur eine fröhliche Melodie leise vor sich hin, während sie im Schneidersitz in dem seichten Wasser des Bachufers hockte und nach einem Leckerbissen Ausschau hielt. Zumindest so lange, bis sie neben dem nervigen Schwirren der Insekten und dem sanften Rauschen des Wassers auch noch etwas anderes vernahm. Auf ihr Gehört konnte sie sich verlassen, das hatte sich im Verlauf des Spiels stark verstärkt, damit sie mögliche Feinde schneller bemerken konnte. Diesmal hörte sie nur einen anscheinend kurzen Kampf in etwas weiterer Entfernung, aber hörbar.
War wohl ein Hinterhalt...und wirklich nah, dass es mich sehen könnte, ist es auch nicht...
überlegte sie mit etwas mulmigen Blick hinter sich. Und griff mit beiden Händen und einem lauten Platschen in das seichte Wasser, um das Essen gerade so zu verfehlen. Etwas missmutig sah sie den um sein Leben schwimmenden Fisch hinterher, aufstehen wollte sie nicht. Also musste sie wohl auf den nächsten warten, der nah genug an sie herankam. Das letzte was sie wollte, war mit leerem Magen sterben. Oder mit leerem Magen töten.
Nach einiger Zeit in der der Prinz doch nicht kam Knurrte se verächtlich. Sie verwandelte sich in einen Engel und murrte dann: welch psychisch kranker Feigling... Danach schlugen ihre Flügel mehrmals gleichmäßig und kräftig und schon flog sie über dem Wald. Eine Zeit lang flog sie einfach nur umher bis sie die Leiche einer jungen Frau sah, sie war ein Engel. Etwas weiter entfernt stand ein Dämon und sah in den Himmel. Ein seltsames Bild... doch Silent flog hinunter zu der Frau und sah sie sich genau an. Sie landete sanft und lautlos auf dem Boden, ihre Flügel jedoch schlugen immernoch gleichmäßig und sanft. Natürlich hatte der Dämon sie getötet, dass wusste Silent und auch das Moros sie wahrscheinlich nicht wiederbeleben würde. Tja sie hatte es gut, anders als Silent die imer wieder belebt wird... Moros hatte irgentwie schon immer Spaß an ihr und ihren Rebellischen Taten gefunden. Sie sah ein letztes Mal zu der Frau und blickte dann zu dem Dämon, nein sie würde ihn nicht töten... sie überlegte nur was sie machen würde wenn er sie angreift, mh... wahrscheinlich würde sie sich einfach töten lassen oder abhauen, es kommt auf die Art drauf an wie sie jemand töten will. Aber Silent würde ihn sicherlich nicht töten.
Xalpho wandte sich um. Sein sensibles Gehör hatte den Engel gehört und nicht zuletzt hatte er ihn im Himmel ausgemacht.
Hi
lächelte er nett zu ihr und strich sich mit den blutigen Krallen durchs Haar.
Wer bist du denn, Engelchen?
grinste er leicht und blickte zu dem getöteten Engel. Diese Frau war naiv gewesen auf ihre Art und Weise, jedoch dachte er nicht, dass der andere es auch sein würde.
Keine Sorge, ich bring dich schon nicht um...
sprach er beruhigend, jedoch war es fragwürdig, ob man ihm glauben konnte.
Auch hatte Silent Unrecht, was die Frau betraf. Auch wenn sie jetzt noch ziemlich entstellt am Boden lag und tot war, so würde sich das wohl auch bald wieder ändern. Sie war ei nSpielzeug, sie war einfach nur da um getötet zu werden, wie es schien. Immerhin hatte sie 10 mal so viele Tode durchstritten, wie Morde vollzogen und war gegen jeden einzelnen gewesen
Silent sah misstrauhig zu dem Dämon. Sie war sich bei niemandem sicher, dass er sie nicht töten würde, ihr wurde es mit der Zeit aber auch egal. Bei dem Wort 'Engelchen' blitzten ihre Augen kurz gefährlich auf.
Jemand den man nicht unterschätzen sollte...
sagte sie erst mit einer ruhigen, leisen Stimme und fügte danach noch ein klein wenig netter ihren Namen hinzu: Silent Sie sah noch einmal zu dem anderen Engel wendete dann jedoch den Blick ab,
Und du bist? fragte sie dann.
Bloß keine Sorge, schönes Engelchen, ich unterschätze dich schon nicht
ging er auf ihr erstes Gesagtes ein und lächelte dann.
Gestatten, Xalpho
nannte er ihr dann seinen Namen, nahm ihre Hand und drückte einen überaus höflichen Handkuss darauf. Er erhob sich wieder und blickte niederträchtig auf die blonde Engelsdame.
Der Anblick tut mir leid, jedoch kennst du die Spielregeln dieses Spieles wohl... hinzu kommt, dass sie mich bedrohte
log er ihr vor. Er seufzte theatralisch.
Schon schrecklich, was dieses Spiel aus den schönsten Wesen aller Universen macht
Als er ihr überöflich einen Handkuss gab zuckte sie kurz zusammen fasste sich jedoch schnell wieder. Bei seinen Worten über den Engel verschränkte sie ihre Arme und sagte dann: Du kannst es zwar gut aber ich sehe in deinen Augen die Lüge...aber ja es ist schrecklich was es anrichtet... und dabei ist Moros einfach nur zu dumm um sich eine bessere Beschäftigung einfallen zu lassen... fügte sie in Gedanken hinzu und man konnte das auch an ihren Augen ablesen.
Er zuckte mit den Schultern. Da hatte diese Frau ihn einfch durchschaut. Aber jeder konnte schnelll blöffen.
Tja... hast du mich wohl erwischt, aber hier überlebt ja nur, wer lügt, denkst du nicht?
lachte er locker und winkte somit das Thema wieder ab. Er blickte gen Himmel und streckte die Arme durch.
Das ist eben ein grauenhaftes, bescheuertes Spiel
zuckte er dann nur noch gleichgültig mit den Schultern und blickte zum Engelchen.
Na.... was machen wir beide jetzt Engelchen?
a nur wer lügt überlebt... dachte sie sich. Als er sie das fragte zuckte sie nur kurz mit den Schultern, Eigentlich hatte ich ja vor Moros zu treffen, aber dieser... ach er ist einfach nicht gekommen... flüsterte sie dann und sprach seinen Namen voller Verachtung aus. Also kurz gesagt: Ich hab keine Ahnung... was würdest du denn jetzt machen wollen? fragte sie dann und sah kurz zum Himmel.
Ich bin ein Mann und habe eine wunderschöne Dame zu meiner Seite und diese fragt mich, was ich nun gerne machen würde... ist das dein Ernst? WIllst du meine Antwort wirklich hören, Engelchen?
lachte er warm zu ihr und grinste kurz. So eine Chance hatte er sich wirklich nicht nehmen lassen können .Da musste das einfach kommen.
Ich richte mich wohl lieber nach dem Engelchen
teilte er ihr dann mit
Silent sah nervös zu dem Dämon. Diese Worte hatten sie echt aus der Fassung gebracht.
Ä...Ähm... stotterte sie kurz und wich seinem blick aus. Sie sah abwechselnd auf den Boden und in de himmel. Silent war fasungslos und konnte nicht eimal mehr etwas dazu sagen.
Sie stand einfach nur da und versuchte sich etwas einfallen zu lassen.
Nach all den Jahren des Tötens bringt mich gerade so eine Aussage aus der Fassung... dachte sie sich dabei
Lachend betrachtete Xalpho das Bild vor sich. Die verunsichertete Frau mit den schwarzen Schwingen, welche seinen Anblick mied und sich sehr aus der Bahn geworfen fühlte, so wie es für ihn schien.
Engelchen, ich bitte dich, das muss dir nun wirklich nicht peinlich sein. Von mir aus kansnt du gerne auch auf meine WÜnsche eingehen, aber das würdest du hübsches Kind doch wirklich nur bereuen.
beredete er sie, legte jedoch einen Arm um ihre Schultern.
Silent, was willst du jetzt?
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