Als er einen Arm um ihre Schultern legte zuckte sie zusammen. Sie hatteimmernoch keine Antwort und ihr Weasen war mal wieder im Streit, Ihr innerer Wolfschrie,dass sie entweder wegrennen oder angreifen sollte und ihr Engel, dass sie jetzt besser den Rücktritt begeht oder etwas sagte.
Naja, was will man in solch einer Welt schon großes tun?
murmelte sie mehr zu sich selbst. Sie hatte keine Antwort die sie Xalpho geben konnte.
Also ich würd mir eher einen ruhigen Ort suchen, hier... sie sah sich kurz um kommen eher viele andere Wesen her
und ich möchte nicht unbedingt jetzt jemanden begegnen... dachte sie sich noch dazu.

gerne... sagte sie leicht unsicher.
Und gegen ihren Willen lächelte sie warm und sanft.
Der Arm um ihrer Schulter machte ihr jetzt nichts mehr aus.

An einen wunderschönen Ort... sagte Silent nur mit einem seelenruhigen Lächeln.
Danach sah sie sich kurz um und rief sich ins Gedächtnis wo genau sie jetzt waren.
Sie murmelte noch ein: Zu Fuß könnte es aber länger dauern.... bevor sie loslief in die Richtung von ihrem kleinen ruhigen und geheimen Ort.
Wieso sie diesen Xalpho zeigte? sie hatte keine Ahnung.

Silent ließ den Dämon einfach reden, bei seinem Kommentar gab sie nur ein: Und schon... von sich.
Und doch dachte sie darüber nach, es wäre einfacher zu fliegen, gut sie könnte Xalpho nich tragen... aber er könnte sich ja an ihr festhalten. einen versuch war es wert.
ok, warte... sagte sie dann zu ihm. Mit einem Seufzten sagte sie dann: wir könnten es ja versuchen, halt dich an mir fest.

Silent seufzte leise, auf was lässt sie sich da nur ein?!
Unsicher fuhr sie sich einmal durch die Haare. Als würde ihr all das nicht egal sein... und das war es auch, eigentlich.
Sie war in all den Jahren nur kalt, hatte tausende von mauern um sich errichtet... warum war sie also nicht jetzt auch kalt? und warum wollte sie ausgerechnet Xalpho ihren geheimen, wundervollen Ort zeigen?
Sie wusste es nicht und diese Unwissenheit machte sie wütend üer sich selbst.. aber auch unsicher und etwas nervös.
Silent hatte nie jemanden an sich heran gelassen, wieso also jetzt?
kurz schüttelte sie den Kopf, sie musste klare Gedanken fassen!
Und der erste der ihr kam: Sie konnte niemals einen Dämon tragen. erstens weil sie noch nie jemanden an sich heran gelassen hatte und zweitens weil es einfach zu schwer wäre.
Noch einmal schüttelte sie kurz den Kopf, verwirrt über sich selbst.
Dann ging sie einfach an ihm vorbei und murmelte noch:
Ich glaub wir sollten doch lieber laufen....
Mit diesen Worten ging sie dann einfach weiter. Gut es wäre schwerer zu erreichen, aber das war nicht wirklich ein schwer wiegendes Problem.
Viel mehr wogen auf ihr diese vielen Fragen.