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  • Entertain Me! Datum24.07.2013 16:00
    Thema von Moros im Forum Entertain Me!

    Die Temperatur war heiß und die Luft fühlte sich schwer an. Hier und dort brodelte Lava, doch sah man gen Horitzont, sah man hohe Nadelbäume empor ragen, welche nicht nur Schatten, sondern auch ein angenehmeres Klima mit sich brachten. Doch der Weg dort hin führte immer noch durch die heiße Steinwüste, welche nur von Lavaströmen verschönert wurde. Sah man sich hier um, sah jeder Fleck gleich aus, nur der Horizont nicht ganz. Dieser war somit die einzige Möglichkeit sich zu orientieren.
    Es ist so öde
    seufzte Moros und trabte über den kochend heißen Boden. Viele Lebewesen hatten mit diesem ein Problem und bekämen durch den bloßen Kontakt enorme Brandblasen, doch nicht er. Der Prinz der Unterwelt war an jedes Klima, welches herrschte bestens angepasst. Er hielt an und schaute eine Säule empor, zumidnest schienen die verschiedenen Steinbrocken übereinander, wie eine.
    Gelangweilt ließ er sich im Schatten jener nieder und blickte die Hände an. Sie waren nicht weiß, wie der Rest seines Körpers, sie waren Blutgetränkt, da er vor kurzem ein Blutbad veranstaltet hatte.
    Öde
    betitelte er auch dies und leckte sich nacheinander die Finger sauber, sodass nur noch die Handflächen von dem klebrigen Rot bedeckt waren.
    Aber das Töten war ein Spaß
    kicherte er psychopatisch und blickte dem Horizont entgegen.
    Denken sich hier verstecken zu können, weil niemand diese Einöde hier betritt.... so denken sie falsch...
    schmunzelte er über die Dummheit einiger und stand aus dem Schatten wieder auf.
    Dennoch werde ich hier erst mal wieder weg gehen... im Wald lässt sich immer mehr finden... weil dort verhungert man ncht so schnell, wie an jedem anderen Ort und somit scheint er für all diese komischen Lebewesen sehr anziehend.... ich versteh den Sinn von Nahrung nicht... abere es ist zu langweilig darüber nachzudenken
    Mit diesen Worten lief er in einem raschen Tempo dem Wald näher, um weiter bei dem Spiel zu urteilen, um sich weiterhin an Mord und Todschlag zu erfreuen.
    Dieses Spiel war wirklich sein Leben und in dem verrückten, psychopatischen Hirn von ihm ein wahrhaftiger Traum!

  • Moros - Der PrinzDatum19.07.2013 09:58
    Thema von Moros im Forum Myself

    NAME:Moros
    ALTER: unbekannt, aber wesentlich älter als er aussieht
    GESCHLECHT: männlich
    WESEN:Dämon
    (GEBURTSTAG / TODESTAG): 18.07.

    BEI DIESEM "SPIEL" SEIT : Er spielt nicht mit, er leitet es und greift nach Belieben ein. Somit ist er bei diesem Spiel seit dessen Beginn
    BISHERIGE MORGE: 19048
    BISHERIGE TODE: Keiner und das sollte seiner Ansicht nach für immer so bleiben

    TALENTE: Er hat das Talent wirklich sein ganzes Leben langweilig und öde zu finden
    KRÄFTE / FÄHIGKEITEN: Seine Kräfte scheinen ins unermessliche zu reichen. Er bedient sich der Magie, eben so wie Waffen jeglicher Art. Bei der Magie scheint er auch keine Grenzen zu kennen. Von simplen magischen Tricks bis hin zu den richtig grroßen Flüchen und Beschwörungen fällt ihm alles gleich leicht. Diese Kraft wurde ihm einfach in die Wiege gelegt und er musste sich nichts davon wirklich erarbeiten. Kein Wunder, dass sein Leben ihm so öde vorkommt
    WAFFEN: Bei sich hat er nie irgendeine, wenn nimmt er dem Gegner diese ab oder behilft sich nur mit seiner Magie

    CHARAKTEREIGENSCHAFTEN: Für ihn ist alles langweilig, öde und scheiße. Er kann sich wegen dieser Weltanschauung zu keinen großen Gefühlen bewegen, weil auch diese langweilig und somit überflüssig sind. Somit scheint er meist nur eine gelangweilte Hülle zu sein, die einfach durch die Welt zieht, weil sie es muss und nicht sterben darf und auch nicht wirklich will. Wenn er jedoch im Spiel seine Freude gefunden hat und auch mal wieder irgendwo eingreifen kann oder einfach nur beim Abschlachten zuschauen kann, dann kann auch er mal ganz anders sein und wie ein kleiner Psychopat wirken, was seine zierliche Gestalt auch unterstützt. Wer nicht weiß, wer er ist und seine Kraft nciht irgendwie fühlt, der hat bei ihm wirklich kein leichtes Spiel und eigentlich von dem Moment an versagt, in dem er nicht wegrennt.
    EINSTELLUNG ZUM TÖTEN: Es ist amüsant dabei zuzusehen, wie andere sterben. Wirklich amüsant

    VORLIEBEN: Von der Langeweile durch das Spiel abgelenkt werden
    ABNEIGUNGEN: Das langweilige Leben verbringen müssen; Langeweile; Einöden; Liebe; Gefühle; Dummes Ungeziefer; so gut wie alles
    STÄRKEN: Gelangweilt sein; nichts empfinden außer Langeweile; an dem Spiel erfreuen
    SCHWÄCHEN: Hasst sich und sein Leben und alle möglichen Welten; Geplagt von Langeweile

    AUSSEHENSBESCHREIBUNG:Sein Auftreten ist weiß. Da seine Haut, sowie sein Haar weiß ist und er meistens nur ein weißes Gewand trägt, scheint er unnatürlich und kränklich. Man unterschätzt ihn zum einem deshalb, zum anderen, da sein Körperbau schmächtig und zierlich ist. Er ist nicht sonderbar groß und scheint kaum aus Fleisch und Knochen zu bestehen sondern nur ein Gerippe zu sein, aber das täuscht. Seine dämonischen Hörner sind kurz und werden wohl noch wachsen bis er ein ausgewachsener Dämon ist und irgendwann mal König wird. Diese, seine Augen, sowie ein Mal an seinem linken Bein sind rot und somit das einzig Farbige an seinem gesamten Körper, das von Natur aus so ist. Seine Haare hat er mit einem roten Band zu einem Zopf gebunden und dieses drin noch leicht und grob verflochten. Seine Nägel sind auch von Natur aus schwarz. Seine Ohren sind etwas spitzer als die normaler Menschen, aber nicht wirklich ausgeprägt.
    Größe~ 1,6m
    Gewicht~ 38kg

    BILD: siehe unten

    GESCHICHTE:Seit er geboren wurde vor einer Ewigkeit, ist er ein kleiner, schwächlicher Dämon, so scheint es jedem. Sein Vater als König ist mächtig und groß und hat ein Bild, das sein Sohn niemals abgegen kann .Er kommt viel zu sehr nach seiner ebenfalls sehr zierlichen Mutter. In dem riesigen Palast hat man es nicht leicht sich zurechtzufinden, weshalb er sein Zimmer nie verlassen sollte. Dass sich sein Vater in Wirklichkeit nur für ihn schämte, wurde ihm früh genug klar. Somit war er meist auf seinem Zimmer und wusste nichts mit sich anzufangen. Als er irgendwann seine Kräfte erkannte, dachte man zuerst, man könne ihn trainieren, doch ihm war die Kraft seines Vaters in die Wiege gelegt worden und erbeherrschte nach einer kurzen Erklärung einfach alles, weshalb man ihn auch so nicht beschäftigen konnte. Die Langeweile breitete sich mehr und mehr in sein Leben aus. Hinzu kam die Abneigung des Vaters und die Zurückhaltung der Mutter. Er war somit fast immer allein und wenn man alleine in einem Zimmer ist ohne Sinn und ohne Ziel und ohne eine wirkliche Kenntnis über die Welt hinter der Mauer, dann wird das Leben sehr schnell öde.
    Doch irgendwann war sein Vater es leid seinen Sohn zu behandeln, wollte ihn lieber ganz los haben, statt ihn durchfüttern zu müssen. Dochh dabei versagte der Alte und sein Sohn lernte es das erste mal zu töten. Nicht seinen Vater, sondern vor Wut und Hass hatte er eine Bauersfamilie einfach mal getötet. Er fand etwas daran und begann seit da an Opfer für sein Spiel zu sammeln und diese daran Teil haben zu lassen sich gegenseitig zu töten oder von ihm getötet zu werden und dann wieder geholt zu werden, wenn er einen für würdig gefunden hatte. Seit da an beschäftigt er sich mit dem Spiel und verdrängt die Langeweile Stück für Stück aus seinem Leben


    ZUSÄTZE:
    Er ist der Prinz
    Grundsätzlich ist für ihn alles LANGWEILIG
    Er hat panische Angst vor dem eigenem Tod, die er sich jedoch weder eingesteht noch nach außen zeigt

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